PLAN B

Batsheva Dance Company (IL)

MOMO hat zwei Seelen. Die eine schlägt lange Wurzeln in die Tiefen der Erde, verkörpert Archetypen und Mythen von gehärteter, roher Männlichkeit, und die andere ist auf der ständigen Suche nach einer individuellen und ausgeprägten DNA. Die eine bewegt sich in ihrem eigenen autonomen und unabhängigen Kraftfeld und die andere ist eine Konstellation von Elementen, die sich um denselben Kern drehen – abwechselnd treiben sie davon weg und darauf zu, machen Platz für Zärtlichkeit und Katharsis.

Begleitet von einem Soundtrack, der hauptsächlich aus dem Album Landfall der legendären Laurie Anderson und dem Kronos Quartet, einem der führenden Ensembles für zeitgenössische klassische Musik, besteht, entfaltet sich auf der Bühne eine gemeinsame Leidenschaft von tiefer Trauer und Schönheit. Entsagung wird zu einer hingebungsvollen Suche nach einem Riss, und Störimpulse im Bewegungscode entpuppen sich als freies, spielerisches und emotionales Material.

 

Dauer: 70 Minuten ohne Pause

 

Hauptsponsor:  Chelck Family Foundation

Mit Unterstützung von: Batsheva New Works Fund, American Friends of Batsheva, French Friends of Batsheva, The Zita and Mark Bernstein Family Foundation, Factory54

Koproduzent: Orsolina28, Moncalvo

Präsentierende Koproduzenten: Torinodanza Festival / Teatro Stabile di Torino – Teatro Nazionale / Festival Aperto – Fondazione I Teatri, Reggio Emilia / Fondazione del Teatro Grande di Brescia.

Uraufführung: 10 Dezember 2022, Suzanne Dellal Centre, Tel-Aviv.

10/01/2023MomoPerforming Arts Center Beer Sheva
13/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
14/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
16/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
17/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
19/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
20/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
21/01/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
26/01/2023MomoHaifa Auditorium
13/02/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
14/02/2023MomoSuzanne Dellal Centre, Tel Aviv (IL)
16/02/2023MomoJerusalem Theatre
21/02/2023MomoHerzliya Performing Arts Cente
22/02/2023MomoHerzliya Performing Arts Cente
23/02/2023MomoHerzliya Performing Arts Cente
17/03/2023MomoTheatre Quintaou, Anglet (FR)
18/03/2023MomoTheatre Quintaou, Anglet (FR)
20/03/2023MomoLe Parvis Scène nationale Tarbes Pyrénées, Ibos (FR)
21/03/2023MomoLe Parvis Scène nationale Tarbes Pyrénées, Ibos (FR)
23/03/2023MomoGrand Théâtre d'Albi, Albi (FR)
27/03/2023MomoDijon Opera, Dijon (FR)
30/03/2023MomoThéâtres en Dracénie, Draguignan (FR)
02/04/2023MomoLAC Lugano Arte e Cultura (CH)
24/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
25/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
26/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
27/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
28/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
30/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
31/05/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
01/06/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
02/06/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
03/06/2023MomoLa Villette, Paris (FR)
08/06/2023MomoHabama Cultural Center, Genei Tikva (IL)
03/11/2023MomoTanz Köln (DE)
04/11/2023MomoTanz Köln (DE)
05/11/2023MomoTanz Köln (DE)
07/11/2023MomoTheater Gütersloh (DE)
08/11/2023MomoTheater Gütersloh (DE)
11/11/2023MomoForum am Schlosspark, Ludwigsburg (DE)
12/11/2023MomoForum am Schlosspark, Ludwigsburg (DE)
15/11/2023MomoGraf-Zeppelin-Haus, Friedrichshafen (DE)
18/11/2023MomoFestspielhaus St. Pölten (AU)
21/11/2023MomoFestspiele Ludwigshafen (DE)

Performed von Batsheva Dance Company 2022/23
Chen Agron, Yarden Bareket, Billy Barry, Yael Ben Ezer, Matan Cohen, Guy Davidson, Ben Green, Chiaki Horita, Li-En Hsu, Sean Howe, Londiwe Khoza, Adrienne Lipson, Ohad Mazor, Eri Nakamura, Gianni Notarnicola, Danai Porat, Igor Ptashenchuk, Yoni (Yonatan) Simon

Kreation
Ohad Naharin

Co- Kreation
Batsheva Dance Company dancers and Ariel Cohen

Lichtdesign
Avi Yona Bueno (Bambi)

Bühnendesign und Requisite
Gadi Tzachor

Kostüme
Eri Nakamura

Sound Design und Schnitt
Maxim Waratt

Besonderer Dank an
Yula Gold, Simony Monteiro, Linda Brumbach, Michal Helfman, Yonatan Oppenheim

Musik
Laurie Anderson and Kronos Quartet from the album “Landfall” / “Metamorphosis II” by Philip Glass / “Madre Acapella” by Arca / Maxim Waratt

Kompaniemanager
Yaniv Nagar

Probenleitung
Guy Shomroni, Rani Lebzelter

Produktionsleitung
Dana Katz Naaman

Technischer Leiter
Roni Cohen

Leitung Licht Abteilung
Eliav Rafaely

Leitung Ton Abteilung
Dudi Bell

Leiter Näherei
Haya Geiman

Schneider
Danny Kalmer

Leitung Garderobe
Shoshi Or Lavi

Produktionskoordinator
Roni Mor Halachmi

Bider
Noa Paran

Text über das Stück
Shira Vitaly

Hauschoreograf
Ohad Naharin

Künstlerische Leitung
Lior Avizoor

Geschäftsführung
Dina Aldor

Vor einem strahlend grünen Hintergrund bewegen sich die elf Tänzer*innen mit großer Virtuosität, immenser Anmut und viszeraler Körperlichkeit in dem von Ohad Naharin bekannten hyperdefinierten Tanzvokabular.

Die neue Welt, die auf der Bühne in Hora geschaffen wird, ist weitgehend futuristisch. Dies wird sowohl durch die Farbe – phosphoreszierendes Grün, das in der westlichen Phantasie in der Regel mit Aliens assoziiert wird – als auch durch den eklektischen Soundtrack impliziert. Isao Tomitas elektronischer und synthetisierter Soundtrack verbindet klassische Werke von Wagner, Ives und Debussy mit dem Eröffnungsthema von „Star Wars“ und der Musik aus „2001: A Space Odyssey“. Diese filmischen Arbeiten behandeln auf unterschiedliche Weise unsere technologische Zukunft und wie diese zu einer Katastrophe führen kann.

In gewisser Weise tut Ohad Naharin etwas Ähnliches: Er zieht uns an und distanziert uns gleichzeitig von dem, was auf der Bühne geschieht; fesselt uns mit Schönheit und zerstört diese im nächsten Moment. Gleichzeitig spottet er über unsere Besessenheit, die Zukunft prophezeien zu wollen.

Naharins Hora entfaltet eine hinreißende Vision von Abstraktion, Sinnlichkeit und Verspieltheit. Sexy und elegant zeigt sich in Hora, wie zeitgenössischer Tanz mit Science-Fiction flirtet, in einer Produktion, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.

„Hora is about itself, but it suggests several points of reference. It refers to music you’ve heard before. It’s about not letting the points of reference prevent us from having a fresh experience. I purposefully created many climaxes, and the climaxes have a weird rhythm. It’s not an idea or story that holds it—it’s a tension“. (Ohad Naharin)

Dauer: 60 min.

Eine Produktion von Batsheva Dance Company. In Koproduktion mit Montpellier Danse 2010 und Lincoln Center Festival, New York City.

Konezept & Choreografie
Ohad Naharin

Von und mit
Etay Axelroad, BillyBarry,Yael Ben Ezer, Matan Cohen, Ben Green, Chiaki Horita, Chunwoong Kim, RaniLebzelter, Hugo Marmelada, Eri Nakamura, Nitzan Ressler, Yoni (Yonatan) Simon, Kyle Scheurich, MaayanSheinfeld, Hani Sirkis, Amalia Smith, Imre Van Opstal, Erez Zohar

Lichtdesign
Avi Yona Bueno (Bambi

Sounddesign & Editing
Maxim Waratt

Kostüme
Eri Nakamura

Bühne
Amir Raveh

Sound Mastering
Nir Klajman

Musik
Arrangiert und performed von Isao Tomita. Mit Ausnahme von Data Matrix von Ryoji Ikeda. Catacombs – von M. Mussorgsky; Aranjuez – von Joaquín Rodrigo; Space Fantasy: Thema aus "2001: A Space Odyssey" (Also Sprach Zarathustra – von Richard Strauss); Die Walküre: Ride of the Valkyries, Tannhäuser: Overture – von Richard Wagner; The Unanswered Question – von Charles Edward Ives; Peer Gynt: Solveig's Song – von Edvard Grieg; Star Wars - Titelsong – von John Williams; World of Different Dimensions – von Jean Sibelius; Prelude to the Afternoon of a Faun – von Claude Debussy; Suite Bergamesque, No. 3: Clair de Lune – von Claude Debussy

Unter dem Titel Decadance hat Ohad Naharin mit dem Batsheva Ensemble Ausschnitte aus seinen Choreografien der letzten 20 Jahre zu einem „Best of“ zusammengeführt.  

Das Stück wurde im Jahr 2000 anlässlich Naharins 10-jähriger Tätigkeit als Leiter der Batsheva Dance Company uraufgeführt. Dabei stand der Begriff „Deca“ einerseits für die 10 Jahre (lat. „decem“ = zehn), andererseits für die 10 Tanzeinheiten, in die der Abend unterteilt ist. Naharin choreographierte hierbei einen Teil seiner Tänze neu und verband sie mit Auszügen aus seinem Repertoire, so dass ein sich ständig weiterentwickelndes abendfüllendes Werk entstand. „Es gefällt mir, meine Arbeiten auseinanderzunehmen und neu wieder zusammenzusetzen“, erläutert Naharin. Seine Stücke aus anderen Perspektiven zu betrachten und ihnen durch eine neue Struktur mehr Leichtigkeit zu verleihen, fasziniert den Choreografen.  

Mit enormer Vitalität und technischer Perfektion lassen die TänzerInnen die großartigen Einzelsequenzen mit Musik von den Beach Boys bis zu Vivaldi zu einem neuen Meisterwerk erstehen. Ein extremer Tanz mit improvisierten Bewegungen und beeindruckenden Bildern – mal kraftvoll und wild, mal zärtlich bis erotisch.  

Mit Ausschnitten aus Kyr (1990), Anaphase (1993), Sabotage Baby (1997), Naharin’s Virus (2001), Kamuot (2003), Mamootot (2003), Three (2005), George and Zalman (2006), Max (2007), Seder (2007), Sadeh21 (2011). 

 

Dauer: 75 min.

Konzept und Choreografie
Ohad Naharin

Von und mit
Chen Agron, Gil Amishai, César Brodermann, Ariel Gelbart, Londiwe Khoza, Béatrice Larrivée, Shir Levy, Federico Longo, Ohad Mazor, Robin Lesley Nimanong, Tom Nissim, Igor Ptashenchuk, Tamar Rosenzveig, Lihi Shochatovitch,, Nicolas Ventura und Shaked Werner

Kostüme
Rakefet Levi (außer „Seder“: Sharon Eyal)

Lichtdesign
Avi Yona Bueno (Bambi)

Musik
"Recado Bossa Nova" von Laurindo Almeida & The Bossa Nova All-Stars, "Choo Choo Cha Cha" von Rinky Dinks, "Gopher Mambo" von Yma Sumac, "Blue Rhumba" von Rolley Polley, "Lounge Volume 2" von Brad Benedict, "Chihuahua" von Luis Oliveira, "Glow Worm Cha Cha Cha" von Jackie Davis, "Ultra - Lounge Volume 9" von Brad Benedict, "It Must Be True" von John Buzon trio, "Issa Nori" von Maxim Waratt, "Train" von Goldfrapp, "Pictures" von Ohad Fishof und Maxim Waratt, "Stones Start Spinning" von David Darling, "8412" von Neina, "ヴィールス (Virus)" von Yapoos, "Untitled Track 2" von Gas (Wolfgang Voigt), "Al Ghariba" arrangiert und performt von "Al Majad" (Habib Alla Jamal & Khader Shama), "Riacho" von Guem, "Somewhere over the Rainbow" von Harold Arlen, "Hooray for Hollywood" von Don Swan & Orchestra, "Sway" von Dean Martin mit Dick Stabile & Orchestra, "Hava Nagila" von Dick Dale und the Del-Tones, "Illusion of Beauty" von Maxim Waratt, "Echad Mi Yodea" von The Tractor's Revenge und Maxim Waratt, "Favourite Final Geisha Show" von Chari Chari (Kaoru Inoue), "Flutter" von Kid606, "Ambient Trust", "Private Birds" von AGF, "Na Tum Jano Na Hum" von Lucky Ali & Ramya, "Meol" von Seefeel, "Do" von Chronomad, "You're Welcome" von The Beach Boys.

Soundtrack Design und Edit
Maxim Waratt, Ohad Fishof und Stefan Ferry

Text
Maxim Waratt (inspiriert von Charles Bukowski)

In Venezuela (im Mai 2017 in Tel Aviv uraufgeführt) erforschen Ohad Naharin und seine TänzerInnen sowohl den Dialog als auch den Konflikt zwischen Bewegung und Inhalt. Die Körper der 17 TänzerInnen entladen sich in atemberaubenden Soli, elektrisieren in erotischen Duetten und scheinen mit großzügigen Gruppenbewegungen den Bühnenraum zu sprengen. Genau betrachtet, führt die Aufführung ein Doppelleben und dupliziert ihre kompositorische Struktur: Gleich zweimal sehen wir eine nahezu identische choreografische Abfolge, aber jeweils von anderen TänzerInnen performt. Dazwischen liegt ein harscher Schnitt, der die geballte Szenerie abrupt durchbricht: Stille, Blackout. Dann beginnt die Choreografie wieder von vorne. Getreu seinem eklektischen Geschmack hat Ohad Naharin Maxim Waratt einen Freibrief gegeben, um sich einen Soundtrack wie eine Reise zwischen zwei Kulturen vorzustellen. Gregorianische Songs, Rap (The Notorious B.I.G.) oder Rock (Rage Against the Machine) zeichnen den Rhythmus der Performance. Die Dringlichkeit der Gesten, die Darsteller, die in wenigen Sekunden von Weichheit zu rasender Virtuosität übergehen, machen Venezuela zu einem Stück mit einer Botschaft: Ohad Naharin glaubt immer noch daran, dass ein Zusammenleben möglich ist. Tanz hat diese Kraft, scheint der Choreograf zu sagen, das Publikum und die Darsteller in der gleichen Gemeinschaft zusammenzubringen. Kunst in Bewegung.

„Siebzehn Tänzer fluten knapp eineinhalb Stunden lang das Auditorium mit einer Energie, der niemand ausweichen und keiner widerstehen kann.“ (Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung, Juli 2017)

Dauer: 80 min.

Eine Produktion von Batsheva Dance Company. In Koproduktion mit Chaillot National Theater, Paris und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden. Mit Unterstützung der Dalia und Eli Hurvitz Foundation sowie der New Works Funds of Batsheva und den American Friends of Batsheva. Besonderer Dank an The Israeli Ballroom Dancing Fund.

Konzept und Choreografie
Ohad Naharin

Von und mit
Etay Axelroad, BillyBarry,Yael Ben Ezer, Matan Cohen, Ben Green, Chiaki Horita, Chunwoong Kim,RaniLebzelter, Hugo Marmelada,Eri Nakamura, Nitzan Ressler,Yoni (Yonatan) Simon, Kyle Scheurich, MaayanSheinfeld,Hani Sirkis, Amalia Smith, Imre Van Opstal und Erez Zohar

Lichtdesign
Avi Yona Bueno (Bambi)

Soundtrack - Design und Edit
Maxim Waratt

Musikalische Beratung
Nadav Barnea

Kostüme
Eri Nakamura

Choreografie- und Kostümassistenz
Ariel Cohen

Tanzlehrerin
Natalia Petrova

Assistenz
Omri Mishael

Die Batsheva Dance Company wird weltweit als eine der führenden zeitgenössischen Tanzkompanien der Welt gefeiert. Zusammen mit Batsheva – The Young Ensemble verzeichnet die Company 34 TänzerInnen aus Israel und dem Ausland. Die Batsheva Dance Company ist Israels größte Kompanie und unterhält einen umfangreichen Veranstaltungsplan auf lokaler und internationaler Ebene mit über 250 Aufführungen und ca. 100.000 Zuschauer pro Jahr.
Ohad Naharin, der als einer der weltweit führenden zeitgenössischen Choreographen gefeiert wird, wurde 1990 zum künstlerischen Leiter ernannt und trieb die Kompanie mit seiner abenteuerlichen kuratorischen Vision und seiner unverwechselbaren choreografischen Handschrift in eine neue Ära. Nach fast dreißig Jahren an der Spitze von Batsheva trat Naharin 2018 als künstlerischer Leiter zurück und ist weiterhin als Hauschoreograph der Kompanie tätig. Im September 2018 übernahm Gili Navot die Rolle der künstlerischen Leiterrin von Batsheva.
Naharin ist auch der Urheber und Erfinder der innovativen Bewegungssprache Gaga, die sein außergewöhnliches Bewegungsvokabular bereichert, die Ausbildung der Kompanie revolutioniert und sich als wachsende Kraft im Bereich der Bewegungspraktiken für sowohl Tänzer als auch Nicht-Tänzer weltweit etabliert hat.
Die Batsheva-TänzerInnen nehmen an den kreativen Prozessen im Studio teil und schaffen auch eigene Werke im jährlichen Projekt „Batsheva Dancers Create“, unterstützt vom Michael Sela Fund for Cultivation of Young Artists at Batsheva.
Die Batsheva Dance Company wurde 1964 von der Baroness Batsheva de Rothschild gegründet, die Martha Graham als erste künstlerische Beraterin engagierte. Seit 1989 ist die Batsheva Dance Company im Suzanne Dellal Centre in Tel Aviv zu Hause.

Momo

Hora

Decadance 

Venezuela